top of page
V-Effekt11.JPG

2006

Die Lüge und der V-Effekt

Die Grundlage des Stücks bildet die Theorie des „V-Effekts“ nach Bertolt Brecht, welche besagt, dass ein jeder Schauspieler vom einen auf den anderen Moment in der Lage sein sollte, die eigene Identität mit einer Theaterrolle zu tauschen um sie kritisch betrachten zu können. Sechs Darsteller spielen mit den Grenzen von Wirklichkeit und Fiktion bis im Laufe des Abends die Grenzen der Klarheit und Theorie verschwimmen und die Darsteller sich in Erzählungen zwischen Lüge und Wahrheit auf eine Achterbahn der Gefühle begeben. Mit Sprache, Gesang und Tanz experimentieren zwei Männer und vier Frauen, bis sie jenseits der Klippen der Wirklichkeit den Abgrund des alltäglichen Wahnsinns ertasten.


Regie/Text: Michael Neupert
Darsteller:innen: Tamara Helbig, Siiri Mälzer, Sarah Röttges, Vanessa Fichtner, Erik Keil, Jonas Dammer

In der Wiederaufnahme mit: Nele Dohmen, Katharina Niegisch, Saliha Shagasi, David Meyer, Sanchez Schwedler

bottom of page